Velkommen til Köbenhavn,
der lebenswertesten Stadt der Welt
Bereits mehrmals wurde Kopenhagen als „Lebenswerteste Stadt der Welt“ ausgezeichnet. 2023 lag es mit Wien an der Spitze. Da passt es doch gut, dass das Lied „Wonderful, wonderful Copenhagen“ im 3/4-Takt des Wiener Walzers gespielt wird. Das Leben in Kopenhagen ist von großer Offenheit, Vielfalt und Toleranz geprägt. Häufig kennt man von seinen Gesprächspartnern nur den Vornamen, man duzt sich, formelle Umgangsformen gibt es kaum. Damit du dich schon daran gewöhnst, übernehmen wir das hier.
Komm mit in die Perle am Großen Belt
Die Stadt Kopenhagen selbst hat etwa 650.000 Einwohner.
Ein Blick auf eine Dänemarkkarte, und sofort fällt auf, dass Kopenhagen nicht im Zentrum Dänemarks liegt, sondern am Rand im Osten Seelands. Die Logik dafür ergibt sich aus der dänischen Geschichte: große Teile des südlichen Schwedens gehörten bis zum 17. Jahrhundert zum dänischen Staatsgebiet und deshalb lag Kopenhagen zu dieser Zeit sehr wohl im Zentrum des Landes.
Von Kopenhagen führt die Øresundbrücke über den großen Belt zur 8 km entfernten südschwedischen Küste hinüber, die die Anbindung Kopenhagens an das schwedische Festland sichert (1. Juli 2000 dem Verkehr übergeben, 7845 m lang).
Kopenhagen ist sowohl Sitz des Parlamentes, der Regierung und des Obersten Gerichtshofes und Residenz der Königsfamilie seit 1417. Das dänische Königshaus ist damit die älteste Monarchie Europas.
Im Jahre 1167 schenkte König Valdemar I. dem Bischof Absalon von Roskilde ein kleines Gebiet am Öresund mit dem Dörfchen Havn. Damals war Roskilde noch die Hauptstadt Dänemarks.
Bischof Absalon war wohl auch ein Kriegsherr und fand die strategische Lage des Fischerdörfchens Havn hervorragend für den Bau einer Trutzburg. Reste davon sollen unter Schloss Christiansborg liegen. Aus Havn wurde zunächst Kobmandehavn (Kaufmannshafen) später Köbenhavn. Statt Roskilde ist seit 1417 Kopenhagen die Hauptstadt Dänemarks.
Mehrfach wurde die Stadt von Norwegern, Germanen und der Hanse zerstört. Erst ab Ende des 14. Jahrhunderts konnte sich sowohl die Stadt als auch ganz Dänemark richtig entwickeln und damit begann der Aufstieg Kopenhagens zu einem der wichtigsten Handelsplätze im gesamten Ostseegebiet.
Das Wachstum der Stadt forderte aber auch seinen Tribut. Da die hygienischen Verhältnisse bis zur Errichtung einer Kanalisation Ende des 16. Jahrhunderts miserabel waren, kam es zu mehreren Pestausbrüchen mit vielen Opfern. Beim letzten Ausbruch 1711 starb fast ein Drittel der Bevölkerung an der Seuche. Nur 17 Jahre später fegten die Flammen eines Großbrands viele historische Gebäude der Altstadt und mit ihnen Schriftstücke und Dokumente hinweg. Nach einer längeren Erholungsphase aber begann für Kopenhagen Mitte des 18. Jahrhunderts ein kurzes goldenes Zeitalter. Mit dem aufblühenden Handel wuchs der Reichtum. Aber schon 1801 und 1807 ließ Admiral Lord Nelson im Krieg mit England Kopenhagen zweimal über mehrere Tage vom Wasser aus bombardieren und zerstörte damit rund ein Drittel aller Häuser der Stadt. Als Folge davon sank sowohl die Rolle Dänemarks im Machtgefüge Europas als auch Kopenhagens Wirtschaftskraft.. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts führte der technische Fortschritt zunehmend auch in Dänemark zu neuer Blüte. Aus dem bis dahin absolutistischen Staat wurde ohne große Revolution eine konstitutionelle Monarchie.
Keine Chance für Langeweile
In Dänemarks Hauptstadt gibt es jede Menge zu sehen und zu erleben. Wunderschöne Wasserstraßen, historische Gebäude und moderne Architektur, hervorragende Restaurants, ein dynamisches Nachtleben und tausende Fahrradfahrer – es ist schwierig sich in Kopenhagen zu langweilen.
Kopenhagen ist historisch und jung zugleich
Kulturell Interessierten bietet Kopenhagen eine große Vielfalt an Museen und Schlössern, die hier bei weitem nicht alle besprochen werden können. Sammlungen antiker Kunst, berühmter französischer und dänischer Künstler, dänische Kulturgeschichte von der Steinzeit bis in die Gegenwart mit Ausstellungsräumen zur Eiszeit, Wikingerzeit, Christianisierung, Monarchie, Museen für Botanik, Theater, Holografie, Geologie....Oder möchtest du lieber weniger überlaufene Museen kennenlernen?, Dann besuche unbedingt das Medizinische Museum in der Bredgade, wo die teilweise makabre Geschichte der Medizin erzählt wird. Ein bisschen mehr Action? Im 8 km entfernten Hvidovre findest du das Zirkusmuseum, Nordeuropas größtes seiner Art.
Den besten Überblick über eine Stadt bekommt man von oben
Eine großartige Sicht auf die Altstadt bietet der Runde Turm (Rundetaarn) aus dem 17. Jahrhundert. Fast 35 m ist er hoch und hat einen Durchmesser von etwa 15 m. Um die Turmmitte windet sich ein 209 m langer Gang. Wenn du ihn erklommen hast, kannst du schon aus der Puste sein. Im großen Bibliothekssaal finden regelmäßig Ausstellungen und Veranstaltungen statt.
Du willst noch höher hinaus? Ein prunkvolles Schloss mit dem höchsten Turm in Kopenhagen (106m), ist Christiansborg Slot. Vom Turm aus hast du kostenlos eine atemberaubende Aussicht über Kopenhagen. Im Schloss tagt das dänische Parlament.
Die historischen Räume sind größtenteils für die Öffentlichkeit zugänglich, darunter die Wandelhalle des Parlaments mit einem silbernen Schrein, die königlichen Stallungen mit historischen Kutschen, die beeindruckende Nationalbibliothek und die Holmens Kirke, die auch vom Königshaus genutzt wird.
Wie willst du Kopenhagen erkunden?
Vorschlag: Zunächst bei einer Stadtrundfahrt per Bus einen Überblick verschaffen und dabei die Ziele bestimmen. Für freie Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln und freie Eintritte oder Rabatte in 73 Museen und Sehenswürdigkeiten nutze die CPH-Card. Auch manche Restaurants geben Rabatte. Mehr Informationen unter http://www.copenhagencard.de
Die Fahrradstadt
Viele Ziele im Zentrum sind fußläufig zu erreichen, aber Pflastertreten kann auf Dauer ziemlich anstrengend werden, deshalb: neben U-Bahn, Regionalzug und Bus ist es vor allem das Fahrrad, das dir die Erkundung der Stadt ermöglicht. Kopenhagen ist dafür bekannt, eine Fahrradstadt zu sein. Selbst dem neuen König fällt kein Zacken aus der Krone, wenn er mit seinem Lastenrad inmitten der anderen Radfahrer durch die Gegend radelt.
Für Neulinge kann allerdings schon die Masse an Radfahrern und deren Geschwindigkeit gewöhnungsbedürftig sein. Wichtig ist daher, sich an die geltenden Regeln zu halten. Rechts fahren ist die Devise, klingeln, wenn man den Vordermann überholen will und Handzeichen beim Abbiegen. Bevor man anhält sollte man die Hand heben.
Die Metropole ist ein Musterbeispiel gelungener Stadtentwicklung, nicht nur gut, sondern auch stilvoll. Fahrradfahren ist in Kopenhagen auch ein ästhetisches Erlebnis.
Nur für Fahrräder ist zum Beispiel Cykelslangen, eine Brücke mit knallig orangem Belag, die sich schlangenartig zwischen hohen Gebäuden hindurch windet. Auch die Cirkel-Brücke an der Hafenpromenade ist ein Hingucker. Sie besteht aus mehreren runden Plattformen – entworfen hat sie der dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson.
Die Dänen sind nicht nur bekannt für Ästhetik und Design, sondern auch dafür, wirtschaftlich zu denken. In jeder Hinsicht. Jeder Kilometer, der im Auto gefahren wird, kostet die Gesellschaft Geld. Aber mit jedem geradelten Kilometer verdient die Staatskasse Geld.
So spart der dänische Staat im Gesundheitswesen fast einen Euro pro geradeltem Kilometer. Sagt man. Der Bau neuer und der Ausbau bestehender Radwege ist schon in den Kopenhagener Stadthaushalt eingeplant. Es ist wenig überraschend, dass Kopenhagener Stadtplaner auf der ganzen Welt Städte beraten, die ihre Radinfrastruktur verbessern wollen.
Starten wir am „Neuen Hafen"
Der Dichter Hans Christian Andersen (1805–1875) wohnte einst hier, am Nyhavn (gesprochen Nühaun) in Kopenhagen, dem „neuen Hafen“, einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und einem Ort zum entspannten Treffen mit Freunden. Hafenrundfahrten und Museumsschiffe erinnern noch an die Zeit als Handelshafen. An beiden Seiten des Kanals reihen sich bunte Giebelhäuschen aneinander und beherbergen die gemütlichen Restaurants und Cafés.
Der 1673 fertiggestellte Kanal, an dessen Ende sich das Schloss Charlottenborg befindet, wurde gebaut um einen Stichkanal vom Kopenhagener Hafen zum Marktplatz Kongens Nytorv zu schaffen und die dortigen Kaufleute besser an den Seehandel anzubinden. Schnell wurde er von den Handelstreibenden angenommen.
Neben den Proviantgeschäften entstanden Tätowierläden und immer mehr Hafenkneipen. Die Kundschaft bestand vor allem aus Tagelöhnern, die im Hafen nach Arbeit suchten, und Seeleuten, die auf Schiffen anheuerten und ihre Wartezeit in den Kneipen verbrachten. Feiern und laute Musik dauerten nicht selten bis zum nächsten Morgengrauen an. Aber auch Schlägereien, Prostitution und Diebstahl waren an der Tagesordnung, Der Nyhavn bekam zunehmend einen zweifelhaften Ruf. In diesem Hafenmilieu siedelten sich die vielen Restaurants, Bierstuben und Tanzlokale an. Anfang des 20. Jahrhunderts verlor der 400 Meter lange und drei Meter tiefe Kanal jedoch seine frühere Bedeutung In den 1950er Jahren entwickelten sich Nyhavns Kneipen zur Kultstätte des Dixieland-Jazz in Dänemark. Die dänische Jazzformation Papa Bue’s Viking Jazzband feierte hier ihre ersten Erfolge.
Die kleine Meerjungfrau – viel geliebt und mehrfach geschändet
Zu Besuch bei „lille Havfrue“. Die "Kleine Meerjungfrau" ist eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Dänemarks und das bekannteste Wahrzeichen der Stadt, bekannt aus dem gleichnamigen Märchen von Hans Christian Andersen. Verträumt und melancholisch blickt sie aufs Meer hinaus. Häufig wurde sie von Randalierern überfallen und misshandelt, konnte aber glücklicherweise immer wieder restauriert werden, weil die Gipsabdrücke noch im Original vorhanden sind.
Nicht Größe allein erzeugt Ruhm.
Die Skulptur ist nur 125 cm hoch. Aufgrund ihrer Berühmtheit sind viele Besucher zunächst enttäuscht, erwarteten sie sie doch deutlich größer. Ein Phänomen, wie man es auch z.B. von den Bremer Stadtmusikanten kennt.
…und die provokante Schwester
Weiter an der Langelinie entlang führte der Weg dann zur „genetically modified“, der genetisch veränderten Meerjungfrau. Vielleicht ein Geheimtipp für diejenigen, denen das Warten auf ein schönes Foto am Original lästig ist – die Meerjungfrau-Schwester wird nämlich viel seltener besucht..
Ein dänischer Professor ließ sich von der berühmten Skulptur der kleinen Meerjungfrau aus dem Märchen von H.C. Andersen inspirieren und schuf die genetisch veränderte kleine Meerjungfrau und die Skulpturengruppe “The Genetically Modified Paradise”. Die lokale Nachricht beschreibt dieses Kunstwerk als “provokanter und humorvoller Blick auf die postmoderne Gesellschaft”.
Wo der König wohnt
Nachdem du die kleine Meerjungfrau am Langelinje-Kai besucht hast, kommst du auf dem Weg in die Innenstadt an der Residenz der dänischen Königsfamilie, Schloss Amalienborg, vorbei, wo sich am 14. Januar 2024 der neue König Frederick X., erstmals seinen Landsleuten zeigte. Einige Gemächer und Schätze können besichtigt werden. Wenn Majestät zu Hause ist, gibt es ihm zu Ehren um 12:00 Uhr eine große Wachablösung.
Von Freizeitpark bis Oper
Eine der modernsten Bühnen der Welt befindet sich in der Königlichen Oper (Operaen). Bereits die außergewöhnliche Architektur strahlt das nach außen.
Im Freizeitpark „Tivoli“ aus dem 19. Jahrhundert ist für fast jeden etwas dabei: historische Achterbahn, Auftritte erfolgreicher Künstler auf der Open Air-Bühne, schauen, schlendern, schlemmen und ein Erlebnisland für Kinder...
Gold und Silber hätt´ ich gerne
Inmitten des beeindruckenden Kongens Have (Königsgarten) liegt Rosenborg Slot, ein Lustschlösschen das ursprünglich für König Christian IV gebaut wurde. Im Rosenborg Slot kannst du die königlichen Kronjuwelen, sowie 24 Gemächer mit überwältigend viel Prunk, Gold und Silber besichtigen. Du stehst Aug in Aug mit allen dänischen Herrschern, deren Porträts hier an den Wänden hängen.
Lieber exquisit oder alternativ einkaufen?
Strøget (der Strich) verbindet den Rathausplatz mit Kongens Nytorv (Königlicher Neumarkt) und ist mit 1,1 km Länge eine der längsten Fußgängerzonen Europas. Hier reihen sich viele exquisite Geschäfte aneinander. Zusätzlich findet man viele Souveniergeschäfte, Delikatessenläden, große Kaufhäuser, moderne Cafés und Pubs, die Auslagen des Design-Warenhaus Illums Bolighus und der Königlichen Porzellanmanufaktur, der ein Café angeschlossen ist, in dem du das königliche Porzellan gleich testen kannst. Genau die Bühne für Gaukler, Straßenhändler und Musiker..
Im Latinerkvarter (Lateinviertel), dem Univiertel um die alten Gebäude der altehrwürdigen Universität Kopenhagens, haben sich eher Second-Handshops und Antiquariate zum Stöbern, sowie exotische Restaurants angesiedelt.
Christiania: frei und progressiv – oder chaotisch?
Die Freistadt Christiania (dänisch Fristad Christiania) ist eine alternative Wohnsiedlung, die seit 1971 besteht. Aus Sicht der dänischen Behörden handelt es sich um eine staatlich geduldete autonome Gemeinde.
Christiania ist eine der größten Touristenattraktionen in Kopenhagen und im Ausland weithin als Beleg für den progressiven und freien Lebensstil der Dänen bekannt, etwas typisch Dänisches, das man an keinem anderen Ort der Welt findet.
Von vielen Dänen wird es als gelungenes Experiment angesehen. Dennoch haben verschiedene dänische Regierungen versucht, die Einwohner aus Christiania zu vertreiben. Bis jetzt waren die Versuche allerdings erfolglos.
Übrigens Christiania hat eigene Sicherheitsregeln wie z. B. das Verbot zu Fotografieren, obwohl es in Dänemark kein Gesetz gibt das das Fotografieren auf öffentlichen Plätzen verbietet.
Bunt, alt und beliebt
Viele bunte Fassaden können sogar miese Regentage verschönern – Beispiele dafür sind die beliebten Wohnviertel Brumleby und die Reihenhaussiedlung Kartoffelrækkerne (Kartoffelreihen), in Østerbro. Beides ehemalige Arbeitersiedlungen. Ganz in der Nähe ist auch die farbenfrohe Olufsgade.
Hygge, die dänische Gemütlichkeit
Das „Hygge-Prinzip“ mit dem sich unsere nördlichen Nachbarn so entspannt im Leben einrichten, bedeutet, das Gute im Leben mit lieben Menschen gemeinsam zu genießen. Mit Freunden und Familie. Hinzu kommen gutes Essen und eine gewisse Gelassenheit.
Neben typisch dänischen Gerichten wie dem gebratenen Schweinebauch „Stegt flaesk“, “Stjerneskud-Smörrebröd und dem Kopenhagener Plundergebäck „Wienerbröd“ findet sich natürlich die gesamte „Weltküche“ auch in Kopenhagens Restaurants wieder. Dazu gönnen sich Bierliebhaber gerne ein „Carlsberg“ oder „Tuborg“. Und zwischendurch? Hotdogs mit Röd Pölser? Oder lieber Süßes? Zimtschnecken, Lakritz. Satt wird jede(r).
Speisen wie Odin in Dänemark
Lust auf typisches dänisches Essen in entsprechender familiärer Atmosphäre? Dann unbedingt die Ausflugslokale in De små haver - Die kleinen Gärten - in Frederiksberg aufsuchen. Hier zeigt sich Ur- Kopenhagen – auf den Tischen liegen karierte Tischdecken, man stößt mit seinen zufälligen Tischnachbarn an und vielleicht hast du ja auch Lust, ein Lied anzustimmen. „Wonderful, wonderful Copenhagen, friendly old girl of a town...“ wurde bereits 1953 von Danny Kaye gesungen.
Wonderful, wonderful Copenhagen
Friendly old girl of a town
'Neath her tavern light
On this merry night
Let us clink and drink one down
To wonderful, wonderful Copenhagen
Salty old queen of the sea
Once I sailed away
But I'm home today
Singing Copenhagen, wonderful, wonderful
Copenhagen for me
I sailed up the Skagerrak
And sailed down the Kattegat
Through the harbor and up to the quay
And there she stands waiting for me
With a welcome so warm and so gay
Wonderful, wonderful Copenhagen
No smoking und no Trinkgeld
Trinkgeld, „drikkepenge, wird in Kopenhagens Gastronomie nicht erwartet, darf aber natürlich gegeben werden, mehr als 5% sind jedoch unüblich. Sich hingegen mit „mange Tak“ zu bedanken, sollte man nicht vergessen.
Seit August 2007 gilt in ganz Dänemark das Rauchverbot in allen Restaurants und Gaststätten mit einer Fläche von über 40 qm.